Funktion
Der Prozess prüft, ob zu einem Kunden ein Bonitätsmerkmal mit einer Stufe über einem Mindestwert hinterlegt ist. Alternativ kann auch geprüft werden, ob er eine Bonität zwischen zwei Grenzwerten hat. Mit diesem ISP-Prozess lässt sich sicherstellen, dass ein Geschäftsvorfall nur nach bestandener Prüfung ausgeführt wird. Der ISP-Prozess kann ebenfalls als Vorprüfung vor der weichen Legitimation in der ISP genutzt werden.
Ihr Vorteil
Bei Administration des ISP-Prozesses können folgende Punkte von der Sparkasse festgelegt werden:
- Eine optionale obere Grenze des Bonitätsmerkmals
- Eine obligatorische untere Grenze des Bonitätsmerkmals
- Die Negativ-Meldung, die als Hinweismeldung erscheinen soll, wenn der Kunde kein zutreffendes Bonitätsmerkmal hat
- Eine Positiv-Meldung, die als Fehlermeldung erscheinen soll, wenn der Kunde ein zutreffendes Bonitätsmerkmal besitzt